Schnipsel III

-Tage bis Wien: III

-Klamotten gepackt:

(In Worten: Null)

-Ein Aquarium weniger, 15€ reicher. Guter Tausch.

-Interessent für Lee-Harvey, leider in Frankfurt…

-Wieviel Geld genau hab ich im Bastelladen gelassen? Weiß ich nicht. Jedenfalls sind Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke bis 2018 gesichert. Meinetwegen können wir auchnoch Namenstage und Chanuka feiern.

-Dafür weiß ich genau das ich 43,60€ bei Saturn gelassen, denn ohne die 20% Aktion wären es mehr geworden. Ich sehe das so, dass ich Geld gespart habe. Auch wenn ich die DVDs sonst nicht gekauft hätte, das zählt.

-Schonmal versucht Kissen in 40×80 zu kaufen? Gibts nich, sag ich! Ist so. Was Ikea nicht hat, gibts nicht. (Jedenfalls nicht außer in der Thermo-bi-orgasm-Doppelfeder-Variante für läppische 50€.Ohne Scheiß.)

-Fürchte, ich habe zugenommen. Mist.

-Habe mich in der Sportabzeichen-Ag angemeldet. Hatte bessere ideen, besonders angesichts der Menschen im Köln/RWE/Rewe/Bonn-Marathon T-Shirts. Ich wittere peinliche Geschichten.

So, Ende. Morgen letzter Schultag vor den Ferien, schon wieder…

1. Oktober 2009. Schnippsel. Hinterlasse einen Kommentar.

Ach herrje.

Wenn man vom L.idl-Verkäufer mit einem augenzwinkerndem Grinsen begrüßt wird (und wir reden hier von *so einem* Grinsen!), dann denkt amn nicht darüber nach ob man mal woanders einkaufen sollte weil man zu oft einkauft, sondern eher, dass man woanders einkaufen MUSS weils langsam gruselig wird.

Sehen sie demnächst: Wie ich auf dem Weg zu Hit überfahren wurde.

(Letztens begrüßte der L.idl-Mensch mich quer durch den Laden mit einem herzlichen „Ach!Hallöchen! Wie gehts dir?“. Was tun?)

1. Oktober 2009. Sonstisches. Hinterlasse einen Kommentar.

Sinnlos.

Alles sinnlos.

Warum sagt man Menschen das sie etwas an eine andere Adresse schicken sollen, sie es dann aber dochnicht tun..

(Immerhin hat er um 19:35 geschrieben das ich bis 20 Uhr Zeit hab mich zu melden wenn es wirklich an die angegebene Adresse geschickt werden soll. Ha-Ha.)

Sauer grad so. Aber extremst. Als hätte ich nicht eh schon wochenlang gewartet jetzt auchnoch das. Mir fehlen die Worte für diesen Dreckskerl.

Ebay? So schnell nicht nochmal, Mistkerl…

29. September 2009. Ärgerliches. Hinterlasse einen Kommentar.

Viva la Wien I

Wien rückt näher…

Es geht, zusammen mit dem wohl interessantesten Lk den diese Schule derzeit zu bieten hat, einem Ersatzlehrer und Frau „Boah ne, bloß nicht“ Deutschlehrerin nach Wien.

Was feststeht:

Air Berlin, Düsseldorfer Flughafen, Rescue-Tropfen und ein ERSATZAKKU für die Kamera! Ladegerät nicht zu vergessen…

Was nochnicht feststeht:

Schuhe Hosen Röcke Taschengeld Pullis Koffer Rückfahrt Referat Abendplanung Wohnungsversorger Socken Seife Shampoo und überhaupt alles. HUA!

Tage bis Wien: VI

28. September 2009. Schulisches. Hinterlasse einen Kommentar.

Beim Bloggen

Grade ca. 5 Minuten an einem Artikel geschrieben, inklusive Korrekturlesen.

Hiermit trete ich dann den offiziellen Beweis an das Frauen NICHT Mulitaskingfähig sind, denn während der paar Minuten habe ich versucht zu essen;

2 Mal habe ich mein Fladenbrotviertel durchs halbe Wohnzimmer geschossen, davon einmal mit achtfachem Salto und famoser Landung im Schaukelstuhl.

2 Mal ist mir das Messer zum Shrimps-in-Knoblauchsoße (ein Fehler an sich) auf runtergefallenes Fladenbrot streichen auf den unlasierten Echtholztisch gefallen.

1 Mal ist mir ein Shrimp mit Soße auf die Tastatur gefallen.*

Und ein blöder, fieser Shrimp hat den Salto Mortale in meinen Ausschnitt gemacht. Buah.

Demnächst lass ich das mit dem essen….

*Anmerkung an mich selbst: Neue kaufen. Ihgitt!

Nachtrag 1,5 Stunden später:

Habe grade das Töpfchen mit Shrimps – das ich extra an eine andere Stelle gestellt habe, runtergeschmissen. Natürlich mit der Öfnnung nach unten, fantastisch.

Beim Versuch es aufzuheben habe ich das nebenliegende Messer runtergerissen. Es meinte, mir soßenbefleckt auf den Fuß fallen zu müssen ->Sockenkollateralschaden

Essen ist was für Könner, sag ich ja…

25. September 2009. Sonstisches. Hinterlasse einen Kommentar.

Es ist erstaunlich

Da hat man sich geüfhlte Ewigkeiten nicht gesehen und dann das.
Panik. Schweißausbrüche. Hab ich..? Ich hol noch Kekse. Halt, macht sie nicht Diät? Nimm mal Fladenbrot und noch was Frischkä..Hab ich Frischkäse zuhause? Besser einpacken. Wasser? Cola? Saft? Scheiße.
Hast du staubgeputzt? Joa, nochmal durchgefegt. Dekoartikel auf strategisch ungüstige Flecken gestellt und die gesamte Wäsche auf einen Haufen. Herrje. Hatte schon bessere Ideen. Totale Panik vor dem Besuch der wohl saubersten, ordentlichsten Freundin überhaupt und dann…

Nichts. Alles wunderbar. Kein Eklat, kein garnichts. Auf der Couch sitzen, essen, trinken, lachen und gegen Bäume fahren, denn Konsolenspiele liegen mir nicht.
Irgendwie erstaunlich, das man einfach da wieder ansetzen kann wo man aufgehört hat.

Natürlich NICHT hinter der Konsole geputzt, die dann beim herausnehmen zwecks anschließen ein weißes WinterWunderland entüllte. Mist.

(Außerdem festgestellt das mehrere Menschen mein Blog lesen, und von einem sogar eine Mail bekommen. Vor Freude, Stolz, und auch etwas vor *Oh wie peinlich* im Kreis gehüpft. Schön, sowas)

25. September 2009. Sonstisches, Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar.

Lee-Harvey

… heißt mein neuester Notfall, oder zumindest ein Teil davon. Sein
Bruder, Oswald, hält sich wohl für weniger fotogen. Wir arbeiten dran…


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Mit Körnchen


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Einem anderen Körnchen…


Mit Korn und Konzentration…

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Und mit Hintern….

Und andere Bilder:
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http://img15.imageshack.us/i/harvey7.jpg/

Der nette junge Mann und sein Zwillingsbruder stehen zur Vermittlung. Sie sind oft tagsüber aktiv ( die Bilder entstanden um 14 Uhr), neugierig, mindestens futterzahm und sehr nett anzuschauen…
Außerdem haben sie es verdient. Ich sage jetzt mal nicht zuviel, aber in der Transportbox mit der ich sie abgeholt habe, war mehr Platz als im Käfig. Und das sie jemals was anderes als Pellets gefressen haben wage ich auch zu bezweifeln…
Nur gegen Schutzgebühr und in artgerechte Haltung, Aquarium und Einrichtung kann gegen Gebühr dauzugekauft werden…

Kontakt: flascati at freenet.de
(Montags bis Sonntags 0-24 Uhr)

24. September 2009. Tierisches. Hinterlasse einen Kommentar.

Das Bad

(Dieser Artikel ist eine Wette. Ich habe behauptet das ich es schaffe aus dem größten Alltagskram eine Geschichte zu machen, daher lesen sie nun: Wie ich das Bad putzte.)

Es ist 23:56 und ich habe einen akuten Putzanfall. Die Sachlage ist recht schnell geklärt und ich stürze mich mit musikalischer Unterlegung ins Bad.

Die Hamster gucken kurzfristig etwas verwirrt. Es ist mir nicht ganz klar ob es an der Musik liegt oder daran das ich wortwörtlich ins Bad stürze- scheiß Teppich. Meine MediaPlayer-Playlist spielt irgendein Lied dessen Name mir partout nicht einfällt, doch die Sängerin verkündet just in diesem Moment: „It´s a cruel world.“

Oh ja…

Ich stehe vor meinem Körbchen mit Putzutensilien und wieder trifft die Musik den wunden Punkt:  „The choice is yours – so choose!“

Ich choose den Kloreiniger. Ng kippt seine Asche ganz gerne ins Klo, und ich kippe gerne genausogerne 2 Liter Reiniger hinterher.

Vielleicht ist das der Grund, warum der Reiniger leer ist. Ich lege es also drauf an mir dne Zorn sämtlicher Putzteufel zuzuziehen und putze das Klo mit Badreiniger.

Hochmotiviert putze ich also; Ich beseitige Wasserflecken, Staubmäuse und Spuren, die verraten das Ng sich nicht ans Sitzpinklergebot hält. Kurz erwäge ich die Reinigung mit seinen Boxershorts fortzusetzen, überlege es mir aber anders. Immerhin hab ich die Dinger gewaschen.

Musik sagt: Ohohohoooooo.. Ohohoooo.

Wo sie Recht hat….

Das Klo bekommt noch die obligatorische Sagrotan-Zitrusfrische, ich putze das Waschbecken, erstaunlich unspektakulär. Langweilig, geradezu. Und das in meinem Bad, wo einem sonst schon die Klopapierrolle den Fehdehandschuh entgegenwirft…

Doch der nächste Abgrund lauert: Die Badewanne.

In einem akuten Anfall von nächstenliebe hat meine Oma den Abfluss gereinigt – mit Cola. BUAH!

Wer mag kann sich ja vorstellen wie ein mindestens 3 Wochen lang nicht gereinigter Abfluss in einem Langhaarhaushalt riecht wenn man Cola reinkippt *unddanauchnochdenabflusszudreht*. HUA.

Ich friemle die Haare raus, spüle sie im Klo runter (es hört sich etwas beleidigt an, aber ich denke mir „Geteiltes Leid ist halbes Leid…“) und kippe Badreiniger hinterher. Überlege, den Erfinder des Badreinigers für einen Nobelpreis vorzuschlagen. Innerlich notiere ich Rohrreiniger auf der Einkaufsliste – direkt hinter einem neuen Eimer Farbe für den immernoch grünen Flur.

300 Liter Wasser den Resthärchen in der Badewanne mit etwas Badreiniger hinterher, alles gut. Es fehlt der Boden. Und der Badreiniger.  Mit einem Seufzer der Erkenntnis beschließe ich erstmal nur zu fegen und den Rest zu machen wenn ich wieder Reiniger habe. Und zwar alle die Frau so braucht.

Einigermaßen stolz beschließe ich aufs Klo zu gehen, freue mich das ich sogar dran gedacht hab mal mein Regal aufzuräumen… Als ich merke das ich mit dem letzten Klopapier den Wasserhahn nachpoliert habe.

Scheiße.

(Anm. Der Redaktion: Die geschilderten Zustände sind dramatisiert. Mein Klopapier wirft keine Fehdehandschuhe – es lernt gerade erst Leder zu gerben, nähen wird noch dauern…)

29. August 2009. Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar.

Damals, vor so 5 Jahren…

… hatte ich auch einen Furby.

Bei einer Freundin quietschte es mir zum ersten Mal entgegen; Fuurrrbbbbbyyyyyy!!

Und ich wollte ihn. Meine Eltern zwar nicht, aber das ist ja nun eher nebensächlich, denn immerhin – woher hätte ich wissen sollen das sie mit ihrem *Nein, der treibt dich in den Wahnsinn* Recht haben würden?

Gekauft habe ich ihn trotzdem, Jahre später, als er mal wieder in einem Regal rumstand und meine Eltern wohl schon längst vergessen hatten das es diese Plüscheule überhaupt gibt und ich nichts zu befürchten hatte…

Furby verkündete zuallererst das er Hunger hat, auch nach 10 Häppchen noch. Mhmpf.  Und er quiekte. Er sang und „Furby Angst!“. Zu Recht. Er ging mir wirklich auf den Keks.

Nach wie vor versteckte Ich ihn vor meinen Eltern, was besonders Nachts schwer war wenn alles ruhig war und das Mistvieh possierliche Tierchen anfing zu singen.

Meine Freude lies auch schnell nach, er stand halt so da rum, krackste mal was rum, hatte Angst und ich schwöre, er hat das alles Extra gemacht….

Endgültig in eine Kiste verbannt wurde er als mein damaliger Freund zum ersten Mal zu mir kommen wollte und ich nun wirklich keine Lust auf irgendwelche musikalische Unterlegung hatte – Also landete er in einer Kiste und ward nie wieder gesehen…. Vergessen, schlichtweg. Oder verdrängt.

Ertränkt habe ich ihn zwar nicht, aber als die nächste große Ausräumaktion anstand machte ich auch keine großen Rettungsversuche, denn als er genau in dem Moment in dem ich sagen wollte *Halt, da ist noch mein Furby drin!* öfnnete das Vieh den Schnabel, die Augen, krackste und fing an zu singen.

Die Batterien hab ich rausgenommen und weiterverwendet, so war er dochnicht ganz nutzlos.

Immerhin etwas.

Inspiriert von http://www.moving-target.de/index.php/blog/blogging/der-tag-als-ich-herrn-boobai-ertrnkte/

20. Januar 2009. Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar.

Als Hannibal die Alpen überquerte

…war es ca. 16 Uhr.

Hannibal kam, sah und rannte.

Er trank aus seinem Napf, guckte mich einmal mit seinen rrriiieessiggeen Knopfäuglein an, nippte nochmal  und dann…

raaaasssttteee er mindestens 5 Runden durch sein Aquarium, rauf und runter, links rechts geradeaus, drunter durch und dann war er genausoschnell wieder weg.

Mal schauen ob er heute wieder so früh eine Runde dreht, eigentlich steht er ja nicht vor 23 Uhr auf, so rein aus Prinzip… Gebürstet wird er trotzdem.

20. Januar 2009. Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar.

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